Vier Wochen ist es jetzt fast her, seit ich mich entschieden habe, den Selbstversuch zur Kryolipolyse zu machen. Kann man Fettzellen durch Kryolipolyse vernichten oder reduzieren? Ist es wirklich wie ein Eiswürfel auf den Bauch legen und anschließend ist alles weg? Wie soll ich nur die Zeit mit 3°C aushalten? Ein Selbstversuch auf dem Balkon im Winter ist sicherlich kein Vergleichswert. Welche Regionen möchte ich versuchen? Wie ist die Ablauf beim ersten Besuch? Welche Fragen werden mir gestellt? Ich nehme Euch mit nach Frankfurt – in das Studio von KRYOFORM.
KRYOFORM – der erste Eindruck in Frankfurt zur Kryolipolyse
Sicherlich erinnert ihr euch noch daran, wie ich im Blogpost „Vanessa persönlich: Gewicht, Abnehmen, Fettreduzierung, Size 0″ von meinen Gedanken geschrieben habe, wie ich vor der Tür von KRYOFORM in der Fellnerstraße 15 in Frankfurt stand und überlegt habe, was mich erwarten würde. Welcher Model-Typ würde die Tür öffnen, wie viele Frauen und Männer mit perfektem Körper werden rumlaufen? Keine Problemzonen und alle vermutlich komplett durchtrainiert. Wird es Hinweise auf meine Ernährung geben? Muss ich mich von einer leckeren Pasta am Abend generell verabschieden, werde ich gleich zum Veganer und wie viele Stunden werde ich in den nächsten Wochen täglich im Fitness-Center verbringen. Benötige ich gar einen Personal-Trainer oder suche mir meine Reisen nur noch nach Fitness-Studios in der Nähe aus?
Ich war gespannt! Ein Klingeln – und ich schaute in ein strahlendes und freundliches Gesicht. Das Eis war sofort gebrochen und ich war angekommen und hatte gleich unzählige Fragen.
Erst einmal hinsetzen, ein kühles Wasser und das erste Aufklärungsgespräch. Natürlich ein Patientenbogen mit Hinweis auf Risiken und Nebenwirkung, welche Medikamente man nutzt und ob man vielleicht irgendwo in den letzten Monaten operiert wurde und dabei gab es ausreichend Zeit. Nichts finde ich persönlich schlimmer, wenn man gerade bei solchen Themen und Behandlungen gehetzt wird. Man hatte direkt das Gefühl, jede Frage ist erlaubt! Die Behandlung wird erst beginnen, wenn ich keine Fragen mehr habe und mir einhundertprozentig sicher bin.
Die Kältekammer und die Voruntersuchung zur Kryolipolyse – KRYOFORM
Auch wenn ich die Kryolipolyse Geräte bereits vorab einmal auf der Beauty-Messe gesehen habe, so stellt man sich doch innerlich noch einen großen Gefrierschrank vor. Kälte hat einfach bei mir mit Eis und Unwohlsein zu tun und doch wirkte das Behandlungszimmer sehr gemütlich. Eine große bequeme Liege, eine Decke (klar – bei der Kälte, die ich zu erwarten hatte) und sonst eine schöne Dekoration und wie man es von Ärzten kennt, ein Platz für ein Gespräch und die ersten Informationen.
Natürlich hat jede Frau Problemzonen und wie auch schon oben erwähnt, war das Eis längt gebrochen und ich konnte mit Doris, die für mich und meine Behandlungen zuständig ist, über kleine Fettpolster sprechen, die auch nach der einhundertsten Runde auf dem Crosstrainer nicht verschwinden möchten.
Es ist aber auch für mich sehr interessant zu sehen, wie es ist, wenn man „kritisch“ vor dem Spiegel steht und sich selbst Stellen überlegt hat, wo man gerne einmal Kryolipolyse probieren möchte und dann doch gemeinsam überlegt, wo man es besser probieren könnte. Das sind Momente, die ich persönlich sehr zu schätzen weiß, wenn man mir klar sagt, was wie funktioniert und mit welchen Übungen ich vielleicht auch andere Zonen noch effektiver trainieren kann. Man merkt einfach, wenn man einen Gesprächspartner her, der jahrelang selbst Bodybuilding gemacht hat und doch auch Verständnis hat, wenn man abends noch einmal „etwas Leckeres“ oder „Süßes“ essen möchte…
Für mich gab es dann die Entscheidung die Kryolipolyse zwischen äußeren Oberschenkeln und Po-Bereich zu probieren, auch wenn man immer wieder hört, ein großer Po bei einer Frau wäre besonders schön… Scheinbar denken alle Menschen, Kim Kardashian oder Coco Austin wären für jede Frau ein Vorbild 🙂
Maße nehmen für die Vergleiche und der Kontakt mit der Kälte bei der Kryolipolyse – KRYOFORM
Während Umfang und Fettwert der Haut an den Stellen ermittelt wurde, werden auch die Stellen mit einem Edding markiert, auf denen später das Gerät angesetzt werden soll. Im Stehen sieht am besten, wie sich die Haut und das Gewebe anpassen lässt und da sich die Punkte im Liegen später verschieben, wird dieses mit einem kleinen Punkt markiert.
Nun war es an der Zeit für sechzig Minuten „Kältekammer“. Zugegeben – ich war etwas nervös und hatte ein wenig mulmiges Gefühl. Wie wird das Gefühl sein, wenn die Applikatoren mit ca. 25x10cm an den Stellen angesetzt werden. Wie wird das Gefühl von Unterdruck und Kälte sein? Wie stark werde ich frieren? Wird es Momente geben, wo man denkt, ich breche das Experiment ab?
Bevor es los geht, werden die Stellen noch mit einem Gel eingestrichen, das es erleichtern, dass die Haut leichter in den Applikator gezogen werden kann und ein besseres Vakuum entsteht. Bis dahin alles verständlich und auch der Hinweis, dass gerade die ersten Momente etwas komisch werden, beruhigend.
Doris schaute sich mehrfach die Stellen an, wählte die 60 Minuten Behandlungsdauer und schon kurze Zeit später war das erste Gerät an den Problemzonen angesetzt und wenige Sekunden später auch das zweite Gerät. Eine Decke darüber und ich lag überraschend entspannt auf dem Bauch und merkte, wie sich die Haut gefühlt -Stück für Stück- weiter in das Gerät zogen lies.
KRYOFORM – 60 Minuten Kältekammer bei Kryolipolyse
Das Gefühl während der Kryolipolyse ist schwer zu beschreiben aber vergleichbar mit einem Staubsauger. Wenn ihr selbst einmal die Hand an das Saugrohr legt, habt ihr auch den Eindruck, die Haut wird in das Rohr gezogen. Ähnlich ist das Gefühl bei der Behandlung bei KRYOFORM – lediglich das Sauggefühl ist etwas großflächiger und nicht so intensiv.
Was für mich eine große Hilfe war, das der Kryolipolyse Druck sich langsam von Stufe 1 bis 10 steigert und Doris mir in den ersten Minuten immer sagte, du bist schon bei 5, bei 7 oder bei 10 und automatisch habe ich gedacht – das geht ja, doch wann kommt die Kälte?
Auf dem Monitor konnte man die Temperaturen sehen, wie es Stück für Stück kälter wurde, erst 15°C, dann 12°C, dann 9°C und irgendwann auch 3°C – und ich habe auf dieses typische Gefühl eines Eiswürfels oder Schneeballs gewartet, welchen man lange in Händen hält und es hat sich nicht eingestellt.
Von der Kryolipolyse Kälte spürt man nahezu überhaupt nichts und meine großen Befürchtungen wurden schon bei der Behandlung nicht war. Man spürt ein leichtes Unterdruckgefühl, doch kann dabei bequem im Internet surfen, sich mit Doris unterhalten oder auch mal die Augen schließen.
Als ich das erste Mal auf die Geräte schaute, waren bereits 35 Minuten vergangen und auch die restlichen 25 Minuten waren kein großes Problem mehr. Die Kälte hat sich bis zum Ende nicht eingestellt und daher ist der Begriff „Kältekammer“ auch falsch gewählt – aber es ist eben Fettreduktion durch Kälte.
Nach Ende der Behandlungsdauer von 60 Minuten werden die Geräte entfernt und Doris hat mich schon darauf hingewiesen, dass die Haut an diesen Stellen „etwas“ anders aussieht. Ich wusste zwar durch das Vorgespräch schon, dass die Körperstellen für die nächsten Tagen etwas empfindlicher sein würden und man unter Umständen für ein paar Tage ein leichtes Taubheitsgefühl an der Stelle hat oder leichte Blutergüsse vorhanden sein, doch der erste Moment war doch anders als vorgestellt.
Blau-grün-lila – mein persönliches Himbeer-/Blaubeereis Kryolipolyse KRYOFORM
Die Stellen auf denen jeweils die Kryolipolyse Applikatoren angesetzt waren, sahen dann doch für einen kurzen Moment etwas anders aus, als ich es mir vorstellen konnte und ich war lange am überlegen, ob ich euch die Fotos davon zeigen möchte oder nicht.
Ich habe lange für über einen Vergleich nachgedacht und man kann es vom Gefühl und der Farbe wirklich beschreiben, wie ein schönes Himbeer-/Blaubeereis im Sommer. Auch das Gefühl, wenn man die Hautstellen berührt, ist ähnlich. Man hat wirklich das Gefühl man fast ein Eis an. Die Farbe eine Mischung aus lila und rot – sehr intensiv – aber absolut nicht schmerzhaft.
Wenn man es mit einer Sportverletzung oder einem Stoßen vergleicht, ist es überhaupt kein Vergleich. Die Farbe viel gleichmäßiger und bei Berührung unempfindlich. Doris hat mir auch direkt erklärt, es wäre nichts schlimmes und vollkommen normal und auch andere Personen haben die gleichen Erfahrungen gemacht. Es war jedoch faszinierend zuzusehen, wie innerhalb weniger Minuten, wo ich noch auf der Liege lag, die blauen Farbstellen sich reduziert haben und nur noch ein intensives „rot“ vorhanden war.
Als ich mir die Stellen eine Stunde später angesehen haben, war es nur noch eine leichte rote Fläche, so wie man es kennt, wenn man im Sommer etwas schlechter eingecremt ist und sich einen leichten Sonnenbrand geholt hat. Auch das Taubheitsgefühl war nicht groß vorhanden, noch etwas kühler als die umliegende Gegend, aber auch nicht schmerzhaft.
KRYOFORM – FAZIT – erste Behandlung Kryolipolyse
Das Gefühl von Taubheit hat sich bei mir auch in den Stunden danach nicht eingestellt und die Region war genauso empfindlich, wie alle anderen Körperregionen. Die leichte rote Hautton war am Abend bereits wieder verschwunden. Am zweiten Tag hat sich noch ein ganz leichter „blauer Fleck“ jeweils an den Ecken von den Applikatoren eingestellt, die aber auch nach 48 Stunden schon wieder weg waren.
Auf Grund des schlechten Wetters brauchte ich natürlich keine Rücksicht darauf nehmen, die Stellen nicht dem direkten Sonnenlicht auszusetzen und auf ein ausgiebiges heißes Bad in meiner Badewanne hatte ich auch viel weniger Lust, sondern wollte einfach nur noch zum Sport und auf die Cardio-Geräte gehen.
Es ist schon interessant, wie innerlich die Gedanken sich dann um Sport und Ernährung drehen, wie man überlegt, möchte ich das essen oder gehe ich doch noch lieber in das Fitness-Studio.
Ich bin der Empfehlung von Doris gefolgt, die mir empfohlen hat, zwei bis drei Mal pro Woche etwas Cardio-Training zu machen und damit den Abtransport der Fettzellen zu unterstützen.
Welche Übungen und was sich bei mir ernährungsmäßig umgestellt habe, werde ich euch im nächsten Teil meiner neuen Fitness-Serie auf meinem Blog erzählen und dann auch einen ersten Rückblick geben – wie es mir innerhalb der ersten vier Wochen ergangen ist, was sich verändert hat und wie mein zweiter Besuch bei KRYOFORM zur Kryolipolyse in Frankfurt war.
Ich kann euch aber jetzt bereits sagen, ich werde beim zweiten Mal Kryolipolyse nicht mit einem mulmigen Besuch vor der Tür stehen – sondern freue mich darauf, Doris wiederzusehen und zu schauen, wie die Ergebnisse sind, wie die zweite Behandlung abläuft und werde dann auch viele Fragen stellen, ob es auch etwas für meine männlichen Leser ist, ob eine Behandlung KRYOFORM für jede Körperform geeignet ist und ob mehr Männer oder Frauen sich für diese Art der Fettreduktion mit Kryolipolyse entscheiden.
Kryolipolyse Langzeittest – Erfahrungen an Hüfte, Beine, Bauch, Po
Ganze vier Wochen ist nun meine zweite Kryolipolyse Behandlung bei KRYOFORM in Frankfurt her und es unglaublich, wie das Thema „Fettreduktion durch Kälte“ von Menschen aufgefasst und auch neugierig hinterfragt wird. Kann man mit Kälte und Kryolipolyse wirklich abnehmen und die Fettzellen reduzieren oder ist es nur ein Hexenwerk. Für mich war es ein normales Erlebnis und doch hat sich seit dem ersten Termin im Dezember bei mir einiges geändert.
Fitness – Gesundheit – gesunde Ernährung – dank Kryoform Kryolipolyse
Wie ich auch schon bei meinem ersten Erfahrungsbericht über die Kryolipolyse bei KRYOFORM beschrieben habe, ändert man sich innerlich doch mehr als man eigentlich erwarten würde. Es war mir bereits vor der ersten Behandlung klar, es wird kein Wunder geben, wenn ich nicht selbst auch an mir arbeiten würde.
Als man mich gefragt hat, ob ich Lust auf das „Experiment“ mit Kryoform Kryolipolyse hatte und auch erst nach Weihnachten beginnen wolle – gab es eine zusätzliche Motivation. Jetzt erst recht und bitte auch über die Weihnachtstage und Silvester. Schokolade, leckeres Weihnachtsessen und unzählige Herausforderungen mit Snacks, aber wer mich kennt, dem dürfte klar sein – ich mache alles Dinge (wenn ich mich darauf einlasse) immer mindestens einhundertzehn Prozent und so war es auch nach der ersten Behandlung und natürlich ein Beginn vor Weihnachten!
Die berühmte Brombeerhaut am Ende der Kryolipolyse Behandlung sollte nicht ohne Grund sein und mir war klar, ich möchte beim zweiten Termin die ersten Ergebnisse sehen. Ein Blick in den Spiegel vorab, selbst ab und zu einmal die Maße genommen und ich war leicht optimistisch – doch was sagt meine Therapeutin.
Auch wenn man sicherlich nicht mehr so nervös war, wie beim ersten Besuch – die Neugierde auf die Ergebnisse war sehr groß. Ich fühlte mich auf jeden Fall besser, doch die Ergebnisse haben auch andere Menschen überrascht.
Normalerweise geht man davon aus, dass die ersten Kryolipolyse Ergebnisse sich nach circa 6-7 Wochen nach dem ersten Behandlungstermin einstellen, wenn man natürlich auch selbst etwas macht. Wer sich nur auf eine Behandlung einlässt und anschließend keinen Sport treibt oder die Ernährung anpasst, lieber jeden Tag zwei mal Fastfood wählt und jeden Abend ein Glas Wein oder zwei oder drei Gläser Bier braucht sich sicherlich nicht wundern, wenn die Erfolge sich nicht einstellen. Dagegen kann dann auch die Kryolipolyse und KRYOFORM als Institut nicht ankämpfen. Man muss direkt nach dem ersten Termin bei sich selbst beginnen.
Als das Maßband am Oberschenkel noch ein zweites Mal angesetzt wurde, wurde auch ich gleich nervös – warum muss man denn noch einmal messen? Habe ich doch in der Weihnachtszeit nicht so gut aufgepasst, war die Versuchung der Schokolade doch zu groß? Aber nein – „Ich bin so stolz auf dich Vanessa!“ war die erste Aussage. „Bei 85% der Besucher gibt es nach der ersten Kontrolle nahezu keine Veränderung und 1cm pro Seite ist Wahnsinn und auch nahezu identische Werte in der Reduzierung der Fettschicht!“. „Du hast wirklich toll an dir gearbeitet!
Jetzt war die doppelte Motivation natürlich vorhanden und ich wusste einerseits, warum ich die verschiedenen Fitness-Center während meiner Reisen nicht nur von außen besucht habe, sondern mich auch darin aktiv aufgehalten habe.
Wenn die Ergebnisse nach vier Wochen bereits so gut waren wollte ich natürlich auch noch mehr erreichen und war bereit für die nächste Behandlung. Ein nun fast bekannter Ablauf?
Fettreduktion durch Kälte bei KRYOFORM – Die 2. Kryolipolyse Behandlung
Die Angst vor der nicht-spürbaren Kälte war nicht mehr vorhanden und doch war das Gefühl am Anfang etwas anders und irgendwie auch logisch. Wenn das Gewebe wieder in die Applikatoren gezogen wird, ist das Gefühl wie auch bei der ersten Behandlung etwas unangenehm – aber sicherlich nicht unangenehmer als eine Zahnreinigung beim Zahnarzt.
Die zweite Kryolipolyse Behandlung ist vom Gefühl her nur etwas intensiver, weil natürlich nicht mehr so viel „Fettgewebe“ eingezogen wird, da die Fettschicht bereits dünner ist und man natürlich auch die Muskeln etwas spürt.
Schmerzhaft nein! Etwas intensiver vom Gefühl her ja! Auszuhalten absolut und auch nach wenigen Minuten hatte man sich wieder an das Gefühl gewöhnt und konnte sich entspannt auf die Liege entspannen und entweder mit meinem Smartphone wieder neue Snaps für Euch produzieren oder auch einige Kleinigkeiten am Laptop abarbeiten.
Spannend wurde es natürlich wieder zum Ende der Behandlung? Wird es wieder das seit Wochen von vielen amüsiert betrachtete „Brombeereis“ sein oder wie sieht es dieses Mal aus?
Es war definitiv von der Rötung her viel weniger und aus dem „Brombeereis“ wurde eher ein schönes „Erdbeereis“. Die Rötung war dieses Mal auch schon nach ca. 30 Minuten nicht mehr sichtbar. Die bekannten leichten „blauen Flecken“ waren kleiner und vollständig nach 72 Stunden verschwunden. Bis auf auf den ersten Moment war die Behandlung problemlos und nun bin ich auch darauf vorbereitet und sehe es als Bestätigung, dass die Fettzellen reduziert wurden.
Fettreduktion durch Kälte – womit habe ich es unterstützt – Sport – Fitness – Ernährung
Wie bereits oben beschrieben ist es natürlich nicht nur – Gerät ansetzen, vier Wochen später sind 5 Kilogramm von der Waage verschwunden, der Umfang hat sich um 10cm reduziert, sondern man muss natürlich auch selbst etwas an sich arbeiten und den Stoffwechsel ankurbeln. Für mich hat sich im Tagesablauf daher die folgende Änderung ergeben:
- Häufigere kleinere Mahlzeiten, beim Frühstück „Verzicht auf Nutella“ und die süßen Müslis
- Relativ starke Reduzierung von Koffein und damit auch verbunden Latte Macchiato und Cappuccino und viel häufiger und viel mehr Tee. Unglaublich über 130 kcal pro Glas (bei einem Konsum von 5-8 Gläsern am Tag bin ich schnell bei einem Burger – pro Tag!)
- Ich habe zur eigenen Kontrolle mal in meine Smartwatch eingegeben, wie viele Gläser Wasser ich am Tee getrunken habe und wie viel Kaffee und konnte abends schnell noch reagieren, wenn ich weit unter meinen eigenen Soll-Werten lag
- Heute bin ich unterwegs – heute habe ich keine Zeit für Fitness- und Cardio – wird nicht mehr akzeptiert.
- Mindestens 4-5x die Woche ins Fitness-Studio und wenn auch nur auf die Cardiogeräte zwischen 30 und 60 Minuten. Habe ich etwas mehr Zeit werden noch Forming-Übungen gemacht oder mit Gewichten gearbeitet. Diese Bilder kennt ihr vermutlich aus meinem Instagram-Stream.
- Einen Abend in der Woche habe ich als „Cheat-Day“ eingeführt – da gibt es auch einmal Chips oder Schokolade, wenn ich Heißhunger darauf habe oder zu einem geschäftlichen Abendessen unterwegs bin und man nicht auf alles verzichten kann.
Ich versuche zusätzlich darauf zu achten, ein Gleichgewicht zwischen Sport und Ernährung zu finden und auch kleinere Wege schnell einmal zu laufen oder auch für drei oder vier Etagen in Hotels das Treppenhaus zu wählen.
Zwischenfazit – KYROFORM – Fitness & Fettreduktion
Ich bin sowohl mit den Kryolipolyse Ergebnissen der ersten vier Wochen mehr als zufrieden und fand auch die zweite Kryolipolyse Behandlungsform gut. Was für mich persönlich aber auch sehr wichtig war, ich habe viel über mich und meinen Körper gelernt und achte seit Wochen viel bewusster auf meine Ernährung, mein Sportprogramm und meine Ruhezeiten und Aktivitäten. Ich fühle mich innerlich ausgeglichener und merke auch, dass mein Arbeitspensum konzentrierter abgearbeitet wird. Ich bin gespannt, welche Veränderungen sich noch in den nächsten Wochen ergeben.