Zeitmanagement und Zeiteinteilung für Blogger um erfolgreich Bloggen und Reisen zu können. Der Tag hat nur 24 Stunden. So alt wie diese Aussage ist, so bekannt ist auch das Problem – am Ende des Tages liegen einfach noch zu viele Dinge auf dem Schreibtisch. Für mich als Bloggerin ist es das bekannte Problem und eine der meist-gestellten Fragen in meinem verschiedenen Blogger-Workshops oder Vorträgen bei Brands und PR-Agenturen. Wie schafft man als Blogger alle Aufgaben des Tages und kümmert sich noch um die Planungen der nächsten Wochen.
Blogger – das All-inklusive-Package
Wenn man sich die erfolgreichen Blogger heute anschaut, so bieten diese den Kunden alles benötigte, dass all-inklusive-Blogger-Package. Von einer guten Fotoproduktion, über Texte für eigene Blogs und teilweise auch für Corporate Blogs, Beratungen zu Social Media Aktivitäten und in einigen Fällen auch komplette Videoreportagen. Der Blogger als Patentlösung.
Viele Blogger sind alleine unterwegs oder mit Partner, Partnerin oder Fotografen – doch die meisten Aufgaben bleiben in der kleinen Gruppe liegen. Wenn man als Blogger an einer Presse-Reise teilnimmt, ist das Programm meistens gut gefüllt, man soll auch einiges von der Region oder dem Land sehen und kommt meistens erst spät ins Bett, bevor es am nächsten Morgen wieder früh beginnt.
Problem ist nur – eigentlich müssen die Texte für die Blogposts auch noch geschrieben werden, die Bilder bearbeitet werden und die sozialen Medien aktiv gepflegt werden. Doch wie soll das gelingen…? Es hilft nur ein gutes Zeitmanagement.
Hinzu kommen die Emails über den Tag, die Anfragen für die nächsten Projekte, Produkte möchten fotografiert werden, Fashionlooks geschossen werden und natürlich die Termine, Flüge, Bahnverbindungen geplant und teilweise gebucht werden. Als Blogger ist man sein eigenes Reisebüro geworden, seine eigene PR-Agentur und natürlich auch ein Bildbearbeitungsstudio – und gerade diese Abwechslung fasziniert wohl auch viele Blogger, wie auch mich immer wieder neu.
Natürlich gibt es Tage, wo man abends noch in das Bett fällt, den Wecker auf 5 Uhr morgens stellt und erschreckt feststellt, bis zum ersten Klingeln des Weckers sind es nur noch 3 Stunden und 41 Minuten.
Einige Tage kann man es mitmachen – doch dann muss ein Break kommen und so achte ich auch bei mir immer wieder darauf, dass es diese Breaks und „Puffertage“ dazwischen gibt. Meistens gelingt es, aber es gibt natürlich auch bei mir Ausnahmen und man hetzt von Projekt zu Projekt. (was keinesfalls eine Beschwerde sein soll 😉 )
Die Frage, die sich jedoch immer wieder stellt, wie schafft man es die Zeit für kreative Blogposts zu bekommen, die Zeit für gute Fotos und für die entsprechende Nachbearbeitungen und für die entsprechende Planung für die Events. Zeit für Zeitmanagement 🙂
Wie kann ich alles koordinieren? Zeitmanagement
Eines meiner größten Probleme in den letzten Jahren war es einfach, auf zu vielen Kanälen, zu viele Informationen, Updates und ähnliches zu erhalten. Ständig liefen die Updates von Facebook im Hintergrund, die neuesten Bilder von Instagram in meinem Stream wurden angezeigt und man wollte natürlich auch liken, kommentieren und wissen, was die Freunde und Blogger-Kollegen so auf der Welt machen.
Das Problem – man hat morgens nach dem Frühstück begonnen einen Blogpost zu schreiben und um 12.00 Uhr sah der Artikel fast noch immer genauso aus, wie um 09.00 Uhr morgens. Zu viele Ablenkungen und man man musste sich immer wieder in die Texte einlesen. Es kostet nicht nur unglaublich viel Zeit, sondern auch gleichzeitig viel Kraft.
Man war förmlich im Nachrichten „Overflow“ und hatte schon am ersten Tag in der Woche das Gefühl – „wie soll ich das alles bis zum Ende der Woche noch schaffen“. Vermutlich bereits auch die ersten Anzeichen von einem Blogger-Burnout. Die berühmte Lustlosigkeit – keine Motivation mehr haben Texte zu schreiben, kein aktuelles Bild mehr hochzuladen, einfach vor einem weißen Bildschirm sitzen und nicht wissen, wie man den nächsten Satz anfängt.
Ich habe es lange versucht und mir feste Tage und Zeiten für verschiedene Dinge eingerichtet und überlegt, an welchem Tag schreibe ich Blogposts, wann beantworte ich meine Emails und zu welchen Zeiten mache ich Social Media. Es hat auf dem Papier und im Kopf relativ gut funktioniert, war in der Praxis für mich jedoch häufig aus folgenden Gründen nicht umsetzbar:
- Ein frühes Meeting und schon war keine Zeit für Emails mehr
- Eine Telefonkonferenz in der Zeit, wo ich Blogposts schreiben konnte
- Gerade am Airport, Einchecken der Koffer, wo doch eigentlich die Zeit für Social Media wäre
- Eine Hotelbesichtigung im Zeitpunkt für meine kreativen Postings oder eine Stadtrundfahrt, wo ich doch eigentlich Fotos bearbeiten müsste.
Es hätte zwar gut klappen können, doch habe ich zwei wesentliche Faktoren dabei nicht berücksichtigt, einerseits bin ich nicht immer zur gleichen Zeit im Büro und vor dem Laptop und viel entscheidender, die Einflüsse von Außen. Die Reaktionszeiten von anderen Menschen, die Vergabe meiner Zeitfenster durch andere Personen oder teilweise auch ganz einfach – schlechtes Wetter, Stau, Verspätungen, etc.
Goldene Regeln für Blogger – kluges Zeitmanagement
Für jeden Blogger wird es sicherlich die eigenen Erfahrungen und goldenen Regeln geben und was bei mir am frühen Morgen funktioniert, klappt bei einer Bloggerin vielleicht besser am frühen Abend – aber ich habe einfach versucht, meine Tage, Blogposts, Reisen und Fotos etwas strukturierter zu bearbeiten, so lange es möglich ist.
Mein persönliches Zeitmanagement kann sich natürlich auch etwas verschieben, aber generell versuche ich für mich die folgenden Fakten und Regeln ein wenig einzuhalten und bin in den meisten Fällen damit ganz gut gefahren.
Ablenkungen vermeiden bei Blogposts – optimales Zeitmanagement
Wenn ich meine Blogposts schreibe, versuche ich immer alle möglichen Ablenkungen komplett auszublenden, so weit es geht. Dazu gehört für mich dann z.B.
- Alle unnötigen Fenster im Browser schließen, nur noch den aktuellen Blogpost online.
- Smartphone ausschalten und weit weg legen 🙂 … sonst schaut man sowieso immer mal wieder drauf
- Merke ich nach kurzer Zeit, ich kann über das Thema gerade nicht schreiben, mir fällt nichts „vernünftiges“ ein, direkt aufhören und neues Thema wählen oder andere Aufgabe
- Sollte der erste Absatz schon nicht klappen und mehrfach angesetzt werden, es nicht noch einmal versuchen. Am nächsten Tag kann es nur besser werden
- Ist man in einem Schreibfluss drin, schreibe ich gleich mehrere Postings – zumindest von den Gedanken etc. vor. Lese diese einen Tag später noch einmal zur Kontrolle und schalte diese dann online.
- Persönliche Blogposts oder vor allem „Meine Meinung“ bekommen immer mindestens einen Tag Pause, manche Dinge die man aus einer Stimmung heraus schreibt, meint man am nächsten Tag vielleicht nicht mehr so und entschärft es besser etwas…
- Bei Technikberichten, Hotelerlebnissen, etc. – gute Recherchen machen, eigene Notizen noch einmal ansehen, und dann versuchen in Worte zu fassen
- Mehrere Stichpunkte über die man gerne im Blogpost schreiben möchte, direkt als Aufzählung schreiben. Die weiteren Informationen dazu, kann man immer noch ergänzen.
Eine ideale Zeit für Blogposts gibt es bei mir nicht. Häufig bin ich auch am Nachmittag etwas kreativer oder auch noch am späten Abend. Worauf ich großen Wert lege – egal wie spät es schon geworden ist – wenn ich von einem Event oder einem Restaurantbesuch komme, mich sofort an den Laptop zu setzen und die Eindrücke festzuhalten.
Auch wenn der Blogpost nicht fertig ist, wenn die Gefühle jedoch bereits beschrieben sind, klappt es mit der Ausformulierung auch leichter noch am nächsten Tag.
Zeitmanagement bei Foto- und Bildbearbeitungen
Wenn ich Fotos für Fashionlooks oder auch Produkte bearbeite, versuche ich dieses immer direkt nach den Aufnahmen machen. Am besten eine direkte Kontrolle und man kann schnell noch einmal das Setting ändern oder neu fotografieren, wenn man merkt, es passt etwas nicht.
Bilder für besondere Projekte, die z.B. auch nur eine Chance haben fotografiert zu werden, fotografiere ich zur Sicherheit immer mit einer WLAN-Karte zusätzlich und lasse mir diese (auch im guten Sternerestaurant) sofort auf meinem Samsung-Tablet anzeigen. Einerseits werden die Bilder direkt ein zweites Mal gespeichert, andererseits habe ich eine direkte Kontrolle und kann es notfalls noch einmal neue Fotos machen.
Bei der Bildbearbeitung versuche ich meistens, direkt nach Abschluss eines Projektes (oder Hotelaufenthaltes, etc.) alle Bilder bereits gespeichert zu haben, die besten Bilder bereits mit Sternen in Lightroom markiert und so mich dann direkt an die Nachbearbeitung zu setzen. Ich nutze häufig hierzu die Zeit in der Bahn, im Flugzeug oder teilweise auch abends auf der Couch.
Der Vorteil liegt einfach darin, dass Bilder, die über mehrere Tage gesammelt wurden, anschließend den gleichen Bildstil haben, die gleichen Farben und auf einmal mit den entsprechenden Daten versehen werden können.
Dieses spart nicht nur unglaublich viel Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass alle Bilder im Set passend sind und man die besten Bilder bereits für andere Weiterverwendungen zusammengestellt hat. (wie z.B. für Facebook, Instagram, für den Kunden, etc.)
Anschließend werden alle Bilder bei mir noch direkt in die möglichen Blogposts hochgeladen, zumindest ein vorläufiger Titel für den Blogpost vergeben und anschließend gespeichert. So kann ich, wann ich Zeit und Lust habe, direkt auf den Blogpost zurückgreifen, unabhängig ob ich eine schnelle oder langsame Internetleitung habe, ob ich unterwegs bin oder in den eigenen „Vier Wänden“. Die Bilder sind dann schon einmal vorhanden.
Für mich persönlich geht es einfach immer deutlich schneller, wenn ich viele Bilder direkt im Stapel bearbeite, als jedes Mal wieder von vorne zu beginnen, zehn Bilder für einen Blogpost herauszusuchen und am nächsten Tag den gleichen Ablauf noch einmal, zu wiederholen – kostet unglaublich viel Zeit.
Social Networks, Instagram und Facebook – wichtiges Zeitmanagement
Instagram und Facebook – zwei der Netzwerke, die für Blogger unglaublich wichtig, aber auch unglaublich zeitaufwendig sind, wenn man diese einigermaßen gut gestalten möchte. Rechnet man die tägliche Zeit zusammen, die man bei Instagram und Facebook verbringen sollte, um die eigenen Streams regelmäßig mit schönen Bildern zu pflegen, so sind es häufig mindestens drei bis vier Stunden, eine Herausforderung beim Zeitmanagement.
Ich habe mir für mich angewöhnt, viele der Bilder, die ich auf Instagram online stelle, immer mal wieder zwischen zwei Terminen mit Snapseed zu bearbeiten und schon einmal in einem gesonderten Ordner für Instagram auf dem Smartphone abzulegen. Das Format bleibt erst einmal das Originalformat und so kann ich später spontan entscheiden, ob ich das Bild für Facebook oder Instagram verwenden möchte oder auch beschneiden muss.
Für mich ist die wirksamste Methode, sofern es die Zeit zulässt, meine täglichen Instagram-Bilder jeweils zwischen 18 und 20 Uhr hochzuladen. Dann nehme ich mir eine halbe Stunde oder auch Stunde Zeit, lade das Bild hoch und schaue mir den eigenen Stream an und kommentiere und „like“ auch meinen eigenen Stream durch und hole mir Inspirationen, bei Personen, denen ich folge.
Die restliche Zeit des Tages nutze ich das Smartphone für Instagram dann nicht. Es kostet einfach viel zu viel Zeit, sich immer wieder auf Instagram einstellen und von dort dann wieder in die eigenen Projekte (wie z.B. Blogposts) reinzukommen. Es mag auf den ersten Blick damit desinteressiert wirken, aber es ist einfach nur gutes Zeitmanagement.
Bei Facebook gestaltet es sich ein wenig anders, da Facebook, um es erfolgreich zu machen und um einen konstanten Zuwachs von Followern zu bekommen, ebenso auf eine starke Regelmäßigkeit achtet. Wie auch schon in meinen verschiedenen Workshops erklärt, legt Facebook wert auf eine hohe Regelmäßigkeit von mindestens drei Postings pro Tag.
Bei mir ist es selbst auch kaum zu schaffen, gleichzeitig stelle ich mir immer die Frage, ob meine Follower wirklich drei bis fünf Berichte auf Facebook pro Tag finden möchten oder wann der „Nerv-Effekt“ entsteht. Ich sehe es bei mir selbst, wenn ich eine Person oder auch eine Marke zu häufig in meinen Streams sehe, wähle ich „Mute“ oder im Extremfall sogar „unfollow“.
Wenn man manche deutsche und internationale Fashionblogger sieht, die teilweise neun (9!) Bilder pro Tage in den Stream laden, frage ich mich ganz ehrlich, wen interessiert es noch und was machen diese Blogger sonst noch 😉
Ich gestalte es bei mir bei Facebook so, dass ich viele Bilder, die ich auf jeden Fall einmal für Facebook verwenden möchte, auch schon bearbeitet auf dem Smartphone vorliegen habe und dann in einer kurzen Pause hochlade.
Wie auch schon in den Workshops gezeigt und erklärt, ist hier beste Zeit natürlich stark abhängig von den eigenen Followern, bei einigen Bloggern sind es die frühen Tagesstunden, z.B. auf dem Weg zur Arbeit, bei mir ist es häufig erst der Nachmittag.
Sollte es noch nicht die perfekte Zeit sein, bereite ich es als „Scheduled Post“ vor, so dass es dann zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend online steht. (Leider gibt es eine entsprechende Funktion noch nicht für Instagram). So sieht optimales Zeitmanagement bei Social Media aus.
YouTube & Videoclips – schwieriges Zeitmanagement
YouTube ist eines der am meisten diskutierten Netzwerke unter Bloggern und auch bei den Workshops mit Firmen, aber auch mit Bloggern, immer wieder eine der häufigsten Fragen beim Zeitmanagement. Wie schaffe ich es, schnell und effektiv Videos zu produzieren, diese zu bearbeiten und ist es für Blogger überhaupt wichtig, auch einen YouTube Kanal zu pflegen.
YouTube Videos benötigen natürlich deutlich mehr Zeit, als ein „einfacher“ Fashionlook und wenn ich auch auf meine Erfahrungen zurückblicke, dann kann ich sagen, die ersten Videos dauerten sowohl in der Produktion, wie auch in der Nachbearbeitung deutlich länger. Jetzt überlegt man sich schon vorab, was möchte ich filmen, welche Musik kann ich hinterlegen und wählt schon aus den eigenen Favoriten und ahnt wie lang soll das Video ungefähr werden.
Natürlich ist es ein Unterschied zwischen einem Follow-me-around-Video und einem Fashionlook-Video bei YouTube. Meine Follow-me-around-Videos bearbeite ich sehr häufig direkt nach dem Aufenthalt – meistens sogar schon, wenn ich in Bahn oder Flugzeug sitze und dann genügend Zeit vor mir habe.
Die ersten groben Schnitte, wie z.B. nach der Fashionweek – wo das Ursprungsmaterial was ich mit meinem Samsung S6 gefilmt hatte – bei ca. 60 Minuten lag. Dann schaue ich mir diese Videos meistens noch zwei bis drei Mal komplett an und entscheide, wo es „langweilig“ wird und kürze diese Stellen weiter.
Bei Fashionlooks ist es für mich einfacher geworden, mehrere Fashionlooks in kurzer Zeit, z.B. an einem Wochenende zu fotografieren und dann ein oder zwei Tage einmal komplett einzuplanen, wo ich nur die Videoclips bearbeite. Häufig ist dann die Nachbearbeitungszeit für einen Fashionlook bei 60 bis 90 Minuten nur noch und wenn man vier Looks fotografiert hat, hat man schon genügend Videos für einen ganzen Monat Updates auf YouTube. So bekomme ich auch bei Outfit Posts etwas mehr Zeitmanagement.
Fazit – Zeitmanagement für Blogger – meine Tipps
Es sind beim Thema Zeitmanagement für Blogger natürlich nur meine Erfahrungen und Tipps, wie ich gerne arbeite und was bei mir persönlich gut klappt und funktioniert.
Gerne kann ich Euch noch einmal in den nächsten Wochen einen zweiten Teil hierzu schreiben, dann mit den Themen Reiseorganisation, Kooperationen mit Unternehmen, Emails und der tägliche „Schriftkram“. Hinterlasst einfach einen Kommentar, welche Abläufe Ihr noch gerne erfahren möchtet.
Bei mir hat sich rausgestellt, dass ich ein paar Zeitmanagement Regeln für mich einfach einhalten muss (oder es zumindest versuche) und damit im täglichen „Bloggerlife“ eine ganze Menge Zeit spare.
- Blogposts nur schreiben, wenn man in der Stimmung ist. Ein weißer Bildschirm bleibt weiß und wenn die Kreativität fehlt, einfach ein anderes Thema beginnen
- Blogposts unter Zeitdruck funktionieren nicht!
- Die Stimmung vom Event und dem Erlebnis mitnehmen und versuchen, zumindest die ersten Stichworte schon als Notizen im Blogpost erfassen
- Die Bilder in einem Ablauf nachbearbeiten und für den Blogpost vorbereiten
- Wartezeiten zwischen Terminen, Reisezeiten, etc. dazu nutzen, um Bilder für Instagram, Facebook etc. bereits auf dem Smartphone zu optimieren. Postings bereits (z.B. in der Notepad App) vorschreiben und dann zum richtigen Zeitpunkt nur noch Copy+Paste
- Wirklich so viele wie mögliche Ablenkungen vermeiden – evtl. die bevorzugte Musik im Hintergrund oder über Kopfhörer und dann sich einfach fokussiert sein, auf den Text.
- Lieber vier vernünftige Blogposts pro Woche (gleiches bei Facebook) schreiben, als fünf bis sieben lieblose Posts pro Woche auf dem Blog. Texte, die von den Lesern gerne gelesen werden, motivieren auch den Blogger selbst, wieder neue Texte zu schreiben. Wenn die Leser wegbleiben, fehlt auch die weitere Motivation für den Blog und es wird immer schwieriger die Zeit effektiv zu nutzen.
Dieses sind natürlich nur ein paar Zeitmanagement Tipps, so wie ich diese auch gerne an Euch in den Workshops mehrmals im Jahr weitergebe und ich hoffe, Ihr könnt damit ein paar Ideen für Eure eigenen Blogs aufgreifen und euer eigenes Zeitmanagement oder Stundenplan damit erzeugen.